Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Straßburg (MAMCS)
Das Museum ist ein riesiges Glasgebäude am Ufer der Ill. Es beherbergt Bilder, Skulpturen, dekorative Kunstgegenstände und Glaskunst von der Zeit des Impressionismus bis heute.




1 Place Hans Jean Arp
67076
STRASBOURG
03 68 98 51 55
www.musees.strasbourg.eu
Besuch der Museen der Stadt Straßburg
Öffentliche Preis
Erwachsene : 7,50 €Kind : Kostenlos
Preis mit dem Pass
Erwachsene : KostenlosKind : Kostenlos
Besuch des Museums für moderne und zeitgenössische Kunst in Strasbourg
Die Sammlung des MAMCS (Gemälde, Skulpturen, Grafiken, Fotografien, Installationen, Videos...) von 1870 bis heute umfasst, besticht durch ihre Vielfalt.
Das 1998 eröffnete Museum für Moderne und Zeitgenössische Kunst (Musée d'Art Moderne et Contemporain / MAMS) in Straßburg ist ein riesiges Glasgebäude am Ufer der Ill. Es beherbergt Bilder, Skulpturen, dekorative Kunstgegenstände und Glaskunst von der Zeit des Impressionismus bis heute. Der als "historisch" betitelbare Bestandteil der Sammlung (von 1870 bis 1960) gewährt einen nahezu vollständigen Einblick in die großen Kunstbewegungen wie Impressionismus, Postimpressionismus, Jugendstil, Fauvismus, Expressionismus, Surrealismus... In regelmäßigen Abständen organisiert das Museum Sonderausstellungen und ergänzt seinen Bestand durch Neuerwerbungen, um so auch die aktuellen künstlerischen Tendenzen einzubeziehen. Die Terrasse des Café-Restaurants im Obergeschoss bietet einen herrlichen Ausblick auf die Ill und das Stadtviertel La Petite France.
Horaires d'ouverture
Ouvert tous les jours sauf le lundi
De 10h à 13h et de 14h à 18h
Öffentliche Preis
Erwachsene : 7,50 €Kind : Kostenlos
Preis mit dem Pass
Erwachsene : KostenlosKind : Kostenlos
Barrierefreiheit
- Hörbehinderung
- Geistige Behinderung
- körperliche Behinderung
Zugangsbedingungen
-
Bus : ligne 4 stopp Musée d’art moderne -
Tram : ligne B stopp Musée d'art moderne -
Minutenabstellplatz, Tiefgarage und Parkplätze in der Rue Sainte Marguerite, Rue d'Obernai und Rue Gustave Adolphe Hirn.